Wenz – Großes Highlight für mich!
Dieser Post ist ein ganz großes Highlight für mich als frisch gebackene Bloggerin, die sich in der Welt der Blogger erst noch zurechtfinden muss. Es ist gar nicht so einfach die Hürden der Technik, des Webdesigns und der Optik zu nehmen! Auch die Fotokonzepte, die Bildbearbeitung sowie der Content, werfen immer wieder Fragen auf.
Ganz zu schweigen von der richtigen Arbeitsroutine und Regelmäßigkeit neben Haushalt, Mann, Kind und allem anderem Pipapo. An Kooperationen habe ich bislang noch gar nicht gedacht. Geschweige, dass mich ein Unternehmen, in diesem Fall Wenz, überhaupt entdeckt und wahrnimmt – hier im World Wide Web.
Wenz Mode, auf den zweiten Blick.
Was also tun, wenn die erste Kooperationsanfrage im Email-Postfach liegt?
Nun schwanke ich zwischen Unsicherheit und Stolz: Am 14. April, ganz unerwartet, erreichte mich eine freundlich geschriebene E-Mail von Daniela, der Public Relations Beraterin von Goerke Public Relation GmbH, ob ich nicht Lust hätte, die Wenz Mode (Website) auf meinem Blog zu präsentieren.
Wenz war mir bislang ein nicht gerade überschwänglicher Begriff in der Modewelt. Ein Versandhaus eben, mit altbackenem Mutti-Look, war mein erster Gedanke. Gefühlte 25 Jahre habe ich in keinen Katalog von Versandhäusern mehr gewälzt, weder von Wenz, noch von anderen Versandhäusern. Ich rief mein Schwesterherz an (meine Spezialistin für besondere Lebensfragen) und fragte sie, ob ihr Wenz noch was sagt. Bei ihr die gleiche Reaktion – modisches Einerlei, langweilig, „Alter-Mutti-Look“ !
Ich befand mich in einem Gedanken- und Fragen-Karussell.
Wie und warum kommt Wenz gerade auf mich? Wirken meine Looks etwa zu altbacken? Ist mein Blog-Design oder mein Schreibstil vielleicht zu bieder? Ich bin ratlos. Gerade ich, die den Ü40-Frauen zeigen wollte, wie man sich mit der richtigen Mode durchaus ein paar Jahre jünger stylen kann! Wieso sollte also gerade ich jetzt Mutti-Mode präsentieren? Nein, Wenz passt nicht zu mir und meinem Blog, waren meine Gedanken. Ich werde mich für nix und niemanden auf dieser Welt verbiegen. Das ist nicht meine Art. Meine Art ist es aber auch nicht, ein Angebot abzulehnen, ohne mich noch einmal informiert zu haben.
Also habe ich die Seite von Wenz aufgerufen und nach einigen Klicks bin ich auf die junge Modemarke Amy Vermontaufmerksam geworden. Ganz und gar kein langweiliger Mutti-Style, sondern schicke und stilsichere Mode, zu durchaus attraktiven Preisen. Für jeden Anlass, von casual bis rockig.
Und da ich gerne Teures mit Günstigem mixe, und natürlich auch Frauen mit schmalem Geldbeutel inspirieren möchte toll auszusehen, bin ich neugierig geworden und habe Lust bekommen, die Sachen zu testen.
Wenz Mode – und die Moral von der Geschichte:
Niemals gleich die Flinte ins Korn werfen. Ein zweiter Blick lohnt sich immer und in diesem Fall ganz besonders!
Als erstes habe ich mich für ein T-Shirt mit Smiley-Print aus Schmucksteinen entschieden. Ich liebe diese süßen Grinsebacken-Smileys, wie Ihr ja bereits aus meinem Post mit der gelben Tasche wisst. Und ab heute trage ich so ein freundliches Mondgesicht nicht mehr nur allein auf meiner Tasche durch die Gegend, sondern auch auf meiner Brust, um Euch daran zu erinnern, dass der kürzeste Weg zum Glück mit einem Lächeln beginnt.
Ich freue mich schon darauf, Euch weitere Kreationen von Wenz in meinem Blog zu präsentieren, um Euch zu zeigen, dass ein modisch ansprechender Look kein tiefes Loch im Geldbeutel hinterlassen muss.
Und vergesst nicht, dass es durchaus auch so etwas wie einen zweiten Blick gibt! 😉